Bayelsa Queens trifft im Halbfinale der WAFU B Women's Champions League auf die USFA aus Burkina Faso, berichtet Completesports.com.
Der Meister der Nigeria Women Football League (NWFL) wurde am Samstag nach einem 4:1-Sieg gegen Sam Nelly aus der Republik Benin Erster in Gruppe B.
Janet Akekoromowei (Doppelpack), Shakirat Moshood und Alaba Olabiyi erzielten die Tore für Whyte Ogbondas Mannschaft.
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USFA wurde in Gruppe A hinter Gastgeber ASEC Mimosas Zweiter.
Die Begegnung zwischen Bayelsa Queens und USFA findet am Dienstagabend in Yammosoukro statt.
Im anderen Halbfinalspiel treffen ASEC Mimosas und Police Ladies of Ghana aufeinander.
Der Gewinner des Wettbewerbs wird die Zone bei der CAF Women's Champions League 2025 vertreten.
Von Adeboye Amosu



2 Kommentare
Den nigerianischen Frauen geht es gut, aber das Gleiche kann man von den Männern nicht sagen. Nur Gott kann erklären, was jetzt los ist!
Shakirat Moshood: Die Massenvernichtungswaffe der Bayelsa Queens führt die Torschützenliste an.
Shakirat Moshood, die Massenvernichtungswaffe der Bayelsa Queens, ist die Torjägerin der laufenden Qualifikationsspiele der Frauen in der Wafu-Zone B der CAF Champions League.
Diese geradlinige Scharfschützin hat dreimal ins Schwarze getroffen und zwei ihrer Kollegen (Alaba Olabiyi und Janet Akekoromowei) und andere mit jeweils zwei Toren auf den zweiten Platz verwiesen.
Und dies ist nicht ihr erstes Rodeo mit dieser Art von unersättlicher Rücksichtslosigkeit.
Erst im letzten Jahr erreichte Moshood bei der FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft mit vier Treffern den geteilten zweiten Platz in der Torschützenliste, und das, obwohl Nigeria im Viertelfinale ausschied.
Es sind nicht nur ihre Zahlen, die beeindrucken, sondern auch ihre Methoden. Moshood ist vor dem Tor geschmeidig, raffiniert und präzise. Sie lässt nie etwas aus, weiß, was zu tun ist, und setzt es mit gnadenloser Effizienz um.
Sie ist definitiv dazu bestimmt, bei diesem Wafu-Zone-B-Turnier die Auszeichnung als beste Torschützin zu gewinnen.
Moshood sollte man im Auge behalten, denn sie dürfte den Übergang in die U-20-Nationalmannschaft problemlos schaffen. Dort dürfte sie bei der U-20-Frauen-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr in Polen die Welt in Aufruhr versetzen, vorausgesetzt, Nigeria patzt nicht in der Qualifikation.
Doch bislang hat sie bei diesem Wafu-Turnier mühelos einen Volltreffer gelandet und sich damit als Naturgewalt vor dem Tor bewiesen.