Crystal Palaces Entschlossenheit, Verteidiger Mamadou Sakho zu halten, wird auf die Probe gestellt, da Monaco im Januar einen teuren Transfer plant.
Das Team aus dem Fürstentum kämpft am unteren Ende der Ligue 1-Tabelle und ist bereit, im Wintertransferfenster viel Geld auszugeben, in der Hoffnung, aus der Patsche zu kommen.
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Cheftrainer Thierry Henry hat die Verbesserung der Verteidigung zu einer seiner obersten Prioritäten gemacht und der Verein hat Sakho Berichten der französischen Presse zufolge als erste Wahl auserkoren.
Monacos Vizepräsident Vadim Vasilyev soll die Bemühungen persönlich leiten und hofft, den französischen Nationalspieler zu einem Umzug näher an seine Heimat zu bewegen.
Palace wird jedoch zweifellos kein Interesse daran haben, seinen Top-Verteidiger mitten in der Saison gehen zu lassen, da der 28-Jährige bisher in jedem Premier-League-Spiel für die Eagles auf dem Platz stand. Die Eagles zahlten im Sommer 2017 fast 30 Millionen Pfund für Sakho von Liverpool und würden deutlich mehr verlangen, bevor sie eine Trennung vom französischen Nationalspieler in Erwägung ziehen würden.


