Super Falcons-Star Esther Okoronkwo sagt, sie sei optimistisch, dass das Team den 11. Afrika-Cup der Frauen gewinnen kann.
Dies gab sie bekannt, nachdem Nigeria Benin mit einem Gesamtergebnis von 3:1 besiegt und sich damit einen Platz im WAFCON des nächsten Jahres gesichert hatte.
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Im Gespräch mit Kanäle Fernsehen Sports Tonight Am Donnerstag sagte Okoronkwo, dass die nigerianischen Damen entschlossen seien, einen weiteren Titel zu erringen.
„Ja. Mit Nigeria ist definitiv alles möglich“, sagte die für ihre Torvorlagen bekannte Stürmerin des AFC Toronto am Donnerstag in der Sendung „Sports Tonight“ von Channels Television.
„Wir fahren nicht dorthin, um nicht gewinnen zu wollen oder einfach nur wegen der Stimmung. Wir wollen ganz sicher den 11. [WAFCON-Titel] gewinnen.“



1 Kommentar
NFF, wir wissen, dass ihr eine unüberlegte Organisation seid, Ghanas Black Queens spielen am 2. Dezember – also in einem Monat – in einem Freundschaftsspiel gegen England.
Was haben Sie für die Superfalken geplant?
Mali, Kamerun, Ägypten und die Elfenbeinküste haben die verbleibenden Plätze für die 16 Mannschaften des WAFCON im nächsten Jahr erhalten.
Wafcc
Deshalb lehne ich es grundsätzlich ab, lokale Trainer für die Falcons einzusetzen. Sie können den nigerianischen Fußballverband (NFF), dem sie stets hörig sind, nicht dazu zwingen, hochkarätige Freundschaftsspiele für die Mannschaft zu organisieren.
Bei WAFCON wird es künftig nicht mehr weniger Thronanwärter geben, sondern echte Konkurrenten, da 15 weitere Nationen hinzukommen.
Und dieser Pokal wird alle 24 Monate auf dem Spiel stehen, daher wird es für jede Nation, die sich für eine Balkanisierung entscheidet oder keinen Nachfolgeplan für ihre alternden Spieler hat und unintelligente, bestechliche, von Agenten vermittelte Spieler für ihre Kadettenmannschaften einsetzt, schwer werden, bei den nachfolgenden WAFCON-Meisterschaften um Trophäen zu kämpfen.
Ghana trat mit einem überwiegend jungen Team an und holte im Juli letzten Jahres Bronze. Nun treffen sie auf den zweimaligen Europameister, und der nigerianische Fußballverband (NFF) tut so, als sei die schwächste Mannschaft nicht zerbrochen.
Sie spielen. Sicherlich werden auch andere Nationen Freundschaftsspiele austragen, aber wer plant Spiele gegen die „Falcons“? Madugu? Eguavoen? Gusau?
Zum Teufel mit der NFF, denn wenn (nicht sobald) sie aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen, könnten sie sich nach einer sehr schwachen Gegnerin umsehen, um sich selbst vorzugaukeln, sie würden die Frauen vorbereiten.
Hoffentlich passiert so etwas dem nigerianischen Fußball nicht noch einmal.
Ich will kein Mitleidstäter sein, der mehr weint als die Hinterbliebenen.
Von mir aus können sie unseren Frauenfußball begraben.
Am Ende können wir ja nicht mal mehr die Wafu-B-Wettbewerbe gewinnen.
Gott sei Dank für die CAF, die keine offiziellen U17- und U20-Pokale für Frauen organisiert hat. Wir könnten uns ja nicht einmal qualifizieren.
Nun gilt es, die Falcons mit der mangelnden Vorbereitung zu besiegen, die die jüngeren Teams geplagt hat.
Tor. Der Gewinn des WAFCON ist vielleicht doch nicht unser Geburtsrecht. Haben wir ihn nicht schon oft genug gewonnen?