Live-Blogging von Completesports.com zum WAFCON 2024 in Marokko – Afrika-Cup der Frauen – Viertelfinalspiel zwischen den Super Falcons aus Nigeria und den Copper Queens aus Sambia im Larbi Zaouli Stadium in Casablanca.
Nnamdi Ezekute, ein Experte für Sportberichterstattung, hat sich bei Complete Communications Limited (CCL), das für Veröffentlichungen wie Complete Sports bekannt ist, hochgearbeitet.
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X (ehemals Twitter): @Ezekutive
Die Super Falcons starten fulminant gegen die Sambier. Ohale bringt Nogeria innerhalb von zwei Minuten nach Anpfiff mit 1:2 in Führung. Wer behauptet, die SF könnten ihre Chancen nicht nutzen? Es ist noch ein weiter Weg, und die SF muss die ganze Zeit konzentriert und diszipliniert bleiben.
Es ist großartig zu sehen, dass Madugus Anweisungen, Anweisungen und Entscheidungen Früchte tragen.
Seine 4-3-3-Strategie führte dazu, dass Plumptre überlief und zu einem der beiden offensiven Mittelfeldspieler in Ajibade passte, der Madugus Anweisungen befolgte und Okoronkwo mit einem herrlichen langen Ball anspielte.
Die Entscheidung, Okoronkwo von Anfang an spielen zu lassen, sollte sich auszahlen, denn sie würde mit der Brust nach unten schießen und so das zweite Tor für Nigeria erzielen.
Nigerianische Trainer waren schon immer Fans des altmodischen, hässlichen Route-One-Footballs.
Heute ist es wirklich herzerwärmend zu sehen, wie Madugus Falcons die erste Route perfekt ausführen und Torhüter Nnadozie Ihezuo findet, der den Ball zum dritten Tor für Nigeria ins Tor schießt.
Gut gemacht, Madugu!
Ich erinnere mich, letzte Woche gesagt zu haben, dass Madugus Methoden Erfolg haben werden, wenn die Gegner zum Fußballspielen auf die Straße gehen!
Fantastische erste Halbzeit für uns.
Aber es wäre ein Fehler, den Fuß vom Gas zu nehmen! Sambia kann zurückkommen.
Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das durchziehen können. Dieselbe Abwehr, die bei der letzten Weltmeisterschaft die Engländerin Lauren James und andere Top-Stürmerinnen in Schach hielt, hält auch heute gut.
Die einzige Möglichkeit, diese von Madugu trainierten Super Falcons zu stoppen, besteht darin, den Laden dichtzumachen und den Bus zu packen, wie es Tunesien, Algerien und Botswana in der Gruppenphase getan haben.
In diesen Gruppenspielen erarbeitet sich Nigeria unzählige Torchancen. Doch da alle elf gegnerischen Spielerinnen in der Defensive sind, hätten selbst die englischen Lionesses gegen diese Gegnerinnen Probleme.
Nigeria kann dieses Spiel immer noch verlieren, wenn die Super Falcons und ihr Trainer auf die Ampullen der Nachlässigkeit und Selbstgefälligkeit beißen.
Um dieses Spiel zu Ende zu bringen, ist nun modernstes Spielmanagement erforderlich, sonst schnappen sie sich den Erfolg und reißen ihm den Misserfolg aus den Klauen.
In Sambia sammeln sie Wotowoto.
Banda und Kunandaji, wo seid ihr? Super Falcons geben ihnen Wotowoto.
Dass ein ganzer afrikanischer Spieler des Jahres so etwas sammelt? E get as e be ooo! Banda, entschuldige ooo! Epele ooo!
Kann uns bitte jemand helfen, den rostigen Polizisten von Sambia zu sagen, dass sie zurück zum Trainingsplatz gehen und noch mehr trainieren sollen – und sie daran erinnern, dass Fußball kein Debattierclub ist und auch keine Poesie – er wird nicht mit dem Mund gespielt oder gewonnen – zu viel Gerede, noch ein trockener, voller Korb
Dem schreien, schreien, sagen, dass sie 9ja fast töten werden, der Manager redet, dass er bereit ist, auf dem Spielfeld zu sterben, Bros banda tslk sagen, er geht, zeigen 9ja, Pfeffer na so so gbas, gbos wir hesr aus dem Mund – aber las las na 5-nil dem hacken LMAAOO!
Oya, der Nächste!!
Bei einem weiteren klassischen 4-3-3-Spiel schob Ajibade, der vorderste offensive Mittelfeldspieler, den Ball zum linken Flügelspieler Ijamilusi rüber und setzte dem Ganzen das Sahnehäubchen auf – lassen Sie das mal sacken – zum 5:0.
Absolut sensationell von den Super Falcons! Der 5:0-Sieg gegen Sambia war nicht nur ein Sieg – es war ein Statement. Trotz aller Diskussionen über Barbara Banda und Kundananji wurden sie komplett neutralisiert. Und endlich wurde allen klar, warum Spielerinnen wie Okoronkwo und Ihezuo niemals „Impact Players“ hätten sein dürfen – sie sind die Impact Players, vom ersten Pfiff an.
Trainer Madugu gebührt dieses Mal Anerkennung. Er erkannte Sambias übermäßiges Vertrauen in lange Bälle und Star-Stürmer und entschärfte präventiv deren einzige Waffe. Das war nicht nur Taktik – es war eine Meisterleistung, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Die Gruppenphase hat gezeigt, wie schwierig es ist, einen tiefstehenden Block zu durchbrechen, doch dieses Mal wagte Sambia es, zu spielen, und musste dafür einen hohen Preis zahlen.
Ich habe es in einem meiner vorherigen Beiträge gesagt: Nimmt man Banda und Kundananji weg, hat man Sambia weggenommen. Die Super Falcons haben genau das getan und dabei unsere bisher beste Angriffskombination präsentiert. Es war nicht einmal knapp. Die Tore waren glasklar, der Druck war unerbittlich und die Abwehr wirkte undurchdringlich. Mein Selbstvertrauen vor diesem Spiel war nicht unbegründet – es war prophetisch.
Und jetzt, während wir uns wahrscheinlich auf Südafrika vorbereiten, ist die Botschaft laut und deutlich: Nigeria ist zurück, um sich zu holen, was ihm zusteht. Der schlafende Riese gähnt nicht mehr – er sprintet, schießt Tore und sorgt für Gänsehaut auf dem Kontinent.
Denn wenn die Super Falcons so spielen, ist das nicht nur Fußball – es ist eine Warnung. Ruhm!
Absolut sensationell von den Super Falcons! Der 5:0-Sieg gegen Sambia war nicht nur ein Sieg – es war ein Statement. Trotz aller Diskussionen über Barbara Banda und Kundananji wurden sie komplett neutralisiert. Und endlich wurde allen klar, warum Spielerinnen wie Okoronkwo und Ihezuo niemals „Impact Players“ hätten sein dürfen – sie sind die Impact Players, vom ersten Pfiff an.
Trainer Madugu gebührt dieses Mal Anerkennung. Er erkannte Sambias übermäßiges Vertrauen in lange Bälle und Star-Stürmer und entschärfte präventiv deren einzige Waffe. Das war nicht nur Taktik – es war eine Meisterleistung, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Die Gruppenphase hat gezeigt, wie schwierig es ist, einen tiefstehenden Block zu durchbrechen, doch dieses Mal wagte Sambia es, zu spielen, und musste dafür einen hohen Preis zahlen.
Ich habe es in einem meiner vorherigen Beiträge gesagt: Nimmt man Banda und Kundananji weg, hat man Sambia weggenommen. Die Super Falcons haben genau das getan und dabei unsere bisher beste Angriffskombination präsentiert. Es war nicht einmal knapp. Die Tore waren glasklar, der Druck war unerbittlich und die Abwehr wirkte undurchdringlich. Mein Selbstvertrauen vor diesem Spiel war nicht unbegründet – es war prophetisch.
Und jetzt, während wir uns wahrscheinlich auf Südafrika vorbereiten, ist die Botschaft laut und deutlich: Nigeria ist zurück, um sich zu holen, was ihm zusteht. Der schlafende Riese gähnt nicht mehr – er sprintet, schießt Tore und sorgt für Gänsehaut auf dem Kontinent.
Denn wenn die Super Falcons so spielen, ist das nicht nur Fußball – es ist eine Warnung.
16 Kommentare
Link bitte
Geh und frag deinen Großvater lmaaoo
Denken Sie daran, dass alle Jones-ing-Geriatrie WOKE sind, lmaooo
Alhamdulilah, der Spieltag ist gekommen. 2:0 oder 3:0 für Nigeria. Bisher 1:0. Lasst die Super Falcons los.
Schaut euch das Spiel auf Koora TV oder YouTube Live an, Leute. Gott segne Nigeria!!!
Die Super Falcons starten fulminant gegen die Sambier. Ohale bringt Nogeria innerhalb von zwei Minuten nach Anpfiff mit 1:2 in Führung. Wer behauptet, die SF könnten ihre Chancen nicht nutzen? Es ist noch ein weiter Weg, und die SF muss die ganze Zeit konzentriert und diszipliniert bleiben.
Es ist großartig zu sehen, dass Madugus Anweisungen, Anweisungen und Entscheidungen Früchte tragen.
Seine 4-3-3-Strategie führte dazu, dass Plumptre überlief und zu einem der beiden offensiven Mittelfeldspieler in Ajibade passte, der Madugus Anweisungen befolgte und Okoronkwo mit einem herrlichen langen Ball anspielte.
Die Entscheidung, Okoronkwo von Anfang an spielen zu lassen, sollte sich auszahlen, denn sie würde mit der Brust nach unten schießen und so das zweite Tor für Nigeria erzielen.
Nigerianische Trainer waren schon immer Fans des altmodischen, hässlichen Route-One-Footballs.
Heute ist es wirklich herzerwärmend zu sehen, wie Madugus Falcons die erste Route perfekt ausführen und Torhüter Nnadozie Ihezuo findet, der den Ball zum dritten Tor für Nigeria ins Tor schießt.
Gut gemacht, Madugu!
Ich erinnere mich, letzte Woche gesagt zu haben, dass Madugus Methoden Erfolg haben werden, wenn die Gegner zum Fußballspielen auf die Straße gehen!
Fantastische erste Halbzeit für uns.
Aber es wäre ein Fehler, den Fuß vom Gas zu nehmen! Sambia kann zurückkommen.
Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das durchziehen können. Dieselbe Abwehr, die bei der letzten Weltmeisterschaft die Engländerin Lauren James und andere Top-Stürmerinnen in Schach hielt, hält auch heute gut.
Die einzige Möglichkeit, diese von Madugu trainierten Super Falcons zu stoppen, besteht darin, den Laden dichtzumachen und den Bus zu packen, wie es Tunesien, Algerien und Botswana in der Gruppenphase getan haben.
In diesen Gruppenspielen erarbeitet sich Nigeria unzählige Torchancen. Doch da alle elf gegnerischen Spielerinnen in der Defensive sind, hätten selbst die englischen Lionesses gegen diese Gegnerinnen Probleme.
Nigeria kann dieses Spiel immer noch verlieren, wenn die Super Falcons und ihr Trainer auf die Ampullen der Nachlässigkeit und Selbstgefälligkeit beißen.
Um dieses Spiel zu Ende zu bringen, ist nun modernstes Spielmanagement erforderlich, sonst schnappen sie sich den Erfolg und reißen ihm den Misserfolg aus den Klauen.
In Sambia sammeln sie Wotowoto.
Banda und Kunandaji, wo seid ihr? Super Falcons geben ihnen Wotowoto.
Dass ein ganzer afrikanischer Spieler des Jahres so etwas sammelt? E get as e be ooo! Banda, entschuldige ooo! Epele ooo!
Link oh pls…I dey meine pikin Schule machen ich folge una Uhr bin
Onwajunior, ich glaube, Chima würde dieses Spiel genießen. Du musst es dir nicht ansehen.
Kann uns bitte jemand helfen, den rostigen Polizisten von Sambia zu sagen, dass sie zurück zum Trainingsplatz gehen und noch mehr trainieren sollen – und sie daran erinnern, dass Fußball kein Debattierclub ist und auch keine Poesie – er wird nicht mit dem Mund gespielt oder gewonnen – zu viel Gerede, noch ein trockener, voller Korb
Dem schreien, schreien, sagen, dass sie 9ja fast töten werden, der Manager redet, dass er bereit ist, auf dem Spielfeld zu sterben, Bros banda tslk sagen, er geht, zeigen 9ja, Pfeffer na so so gbas, gbos wir hesr aus dem Mund – aber las las na 5-nil dem hacken LMAAOO!
Oya, der Nächste!!
Nigeria gegen Sambia.
5 Kondo!
Super Falcons, na wa ooo!
Unu to do ooo!
Abi dem wan buchstabieren Sambia?
Banda riecht heute keinen Pfeffer!
Bei einem weiteren klassischen 4-3-3-Spiel schob Ajibade, der vorderste offensive Mittelfeldspieler, den Ball zum linken Flügelspieler Ijamilusi rüber und setzte dem Ganzen das Sahnehäubchen auf – lassen Sie das mal sacken – zum 5:0.
Madugu erweist sich als taktisches Genie.
Absolut sensationell von den Super Falcons! Der 5:0-Sieg gegen Sambia war nicht nur ein Sieg – es war ein Statement. Trotz aller Diskussionen über Barbara Banda und Kundananji wurden sie komplett neutralisiert. Und endlich wurde allen klar, warum Spielerinnen wie Okoronkwo und Ihezuo niemals „Impact Players“ hätten sein dürfen – sie sind die Impact Players, vom ersten Pfiff an.
Trainer Madugu gebührt dieses Mal Anerkennung. Er erkannte Sambias übermäßiges Vertrauen in lange Bälle und Star-Stürmer und entschärfte präventiv deren einzige Waffe. Das war nicht nur Taktik – es war eine Meisterleistung, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Die Gruppenphase hat gezeigt, wie schwierig es ist, einen tiefstehenden Block zu durchbrechen, doch dieses Mal wagte Sambia es, zu spielen, und musste dafür einen hohen Preis zahlen.
Ich habe es in einem meiner vorherigen Beiträge gesagt: Nimmt man Banda und Kundananji weg, hat man Sambia weggenommen. Die Super Falcons haben genau das getan und dabei unsere bisher beste Angriffskombination präsentiert. Es war nicht einmal knapp. Die Tore waren glasklar, der Druck war unerbittlich und die Abwehr wirkte undurchdringlich. Mein Selbstvertrauen vor diesem Spiel war nicht unbegründet – es war prophetisch.
Und jetzt, während wir uns wahrscheinlich auf Südafrika vorbereiten, ist die Botschaft laut und deutlich: Nigeria ist zurück, um sich zu holen, was ihm zusteht. Der schlafende Riese gähnt nicht mehr – er sprintet, schießt Tore und sorgt für Gänsehaut auf dem Kontinent.
Denn wenn die Super Falcons so spielen, ist das nicht nur Fußball – es ist eine Warnung. Ruhm!
Absolut sensationell von den Super Falcons! Der 5:0-Sieg gegen Sambia war nicht nur ein Sieg – es war ein Statement. Trotz aller Diskussionen über Barbara Banda und Kundananji wurden sie komplett neutralisiert. Und endlich wurde allen klar, warum Spielerinnen wie Okoronkwo und Ihezuo niemals „Impact Players“ hätten sein dürfen – sie sind die Impact Players, vom ersten Pfiff an.
Trainer Madugu gebührt dieses Mal Anerkennung. Er erkannte Sambias übermäßiges Vertrauen in lange Bälle und Star-Stürmer und entschärfte präventiv deren einzige Waffe. Das war nicht nur Taktik – es war eine Meisterleistung, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Die Gruppenphase hat gezeigt, wie schwierig es ist, einen tiefstehenden Block zu durchbrechen, doch dieses Mal wagte Sambia es, zu spielen, und musste dafür einen hohen Preis zahlen.
Ich habe es in einem meiner vorherigen Beiträge gesagt: Nimmt man Banda und Kundananji weg, hat man Sambia weggenommen. Die Super Falcons haben genau das getan und dabei unsere bisher beste Angriffskombination präsentiert. Es war nicht einmal knapp. Die Tore waren glasklar, der Druck war unerbittlich und die Abwehr wirkte undurchdringlich. Mein Selbstvertrauen vor diesem Spiel war nicht unbegründet – es war prophetisch.
Und jetzt, während wir uns wahrscheinlich auf Südafrika vorbereiten, ist die Botschaft laut und deutlich: Nigeria ist zurück, um sich zu holen, was ihm zusteht. Der schlafende Riese gähnt nicht mehr – er sprintet, schießt Tore und sorgt für Gänsehaut auf dem Kontinent.
Denn wenn die Super Falcons so spielen, ist das nicht nur Fußball – es ist eine Warnung.