Live-Blogging von Completesports.com über das Achtelfinalspiel der FIFA U-17-Frauen-Weltmeisterschaft 2025 in Marokko zwischen Le Azzurrine aus Italien und den Flamingos aus Nigeria in der Mohammed VI Football Academy in Rabat.
Nnamdi Ezekute, ein Experte für Sportberichterstattung, hat sich bei Complete Communications Limited (CCL), das für Veröffentlichungen wie Complete Sports bekannt ist, hochgearbeitet.
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Wir haben Tempo, Energie und Physis... Aber Spielverständnis, technische Aspekte – Fehlanzeige. Mir gefiel unser Pressing, wir haben sie zwei- oder dreimal zu Fehlern in der Abwehr gezwungen, konnten diese aber nicht ausnutzen. Und bei beiden Torhütern: Vielleicht Lampenfieber, als wären sie auf Weltniveau nervös... Ist Trainer Olowookere nicht der Einzige, der in Nigeria U17-Frauen trainieren kann? Kann man ihn nicht ersetzen? Wir lernen einfach nichts daraus.
Oh Mann! Wer das Ergebnis sieht, denkt vielleicht, sie hätten uns vernichtend geschlagen, aber glaubt es oder nicht, wenn jemand den Sieg verdient gehabt hätte, dann unsere Mädels – die deutlich bessere Mannschaft. Einfach Pech und mangelndes Spielverständnis, was ich ganz klar dem Trainerteam anlaste. Hätten wir einen technisch versierteren und spielstärkeren Trainer gehabt, wären diese Mädels in diesem Turnier eine ernstzunehmende Konkurrenz gewesen. Nun ja, was geschehen ist, ist geschehen. Es bringt nichts, der Sache nachzutrauern. Wir sollten Gott danken und nach vorne schauen. Ich wünsche ihnen allen eine gute Reise zurück nach Nigeria.
Das war niemals ein 4:0-Spiel.
Unsere Mannschaft kann nur dann ein Tor erzielen, wenn der Gegner Fehler macht, was aber nicht immer vorkommt, insbesondere bei einem internationalen Wettbewerb wie diesem, wo die Teams sehr stark besetzt sind. Eine so gute Mannschaft wie unsere braucht einen guten Trainer, der Strategien zur Torerzielung entwickeln kann.
Lösung: Wir brauchen einen guten Trainer mit moderner Technik, dann müssen unsere Mannschaften jetzt gegen ausländische Nationen spielen, damit sie sich angemessen vorbereiten können. Spiele gegen afrikanische Gegner halte ich für Unsinn, und wir bilden uns ein, überdurchschnittlich zu sein, weil wir diese afrikanischen Länder, einschließlich Südafrika, Ghana und Co., so leicht besiegen.
Und da es keine Freundschaftsspiele mit europäischen Ländern gibt, sollten sie zunächst in Freundschaftsspielen gegen Jungen getestet werden, so können sie richtig trainiert werden und richtig schießen lernen.
Die Mädchen sind gut, sie setzen die Gegnerinnen sehr gut unter Druck und haben einen besseren Ballbesitz als Italien, aber wenn man einen Trainer hat, der eigentlich Maniok anbauen sollte, ist das das Ergebnis, das wir bekommen.
Der nigerianische Fußballverband (NFF) ist ehrlich gesagt ziemlich nutzlos und dumm. Wir sollten uns den marokkanischen Fußballverband (FA) zulegen, um zu lernen, wie man in Nigeria Fußball organisiert.
Mit Gusau als NFF-Vorsitzendem sind wir aufgrund seiner Inkompetenz höchstwahrscheinlich dem Untergang geweiht. Er hat ja schließlich ein gutes Beispiel gegeben, indem er in Kebbi ein Fußballfeld für 1.2 Milliarden Naira bauen ließ, das eigentlich keine 200 Millionen Naira kosten sollte, sondern von unserem eigenen NFF für 1.5 Milliarden Naira. Nigeria ist verloren, wenn wir uns nicht wehren. Jemand meinte übrigens, er wolle sich auch einen Bentley und eine Yacht namens Picknick kaufen.
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Wir haben Tempo, Energie und Physis... Aber Spielverständnis, technische Aspekte – Fehlanzeige. Mir gefiel unser Pressing, wir haben sie zwei- oder dreimal zu Fehlern in der Abwehr gezwungen, konnten diese aber nicht ausnutzen. Und bei beiden Torhütern: Vielleicht Lampenfieber, als wären sie auf Weltniveau nervös... Ist Trainer Olowookere nicht der Einzige, der in Nigeria U17-Frauen trainieren kann? Kann man ihn nicht ersetzen? Wir lernen einfach nichts daraus.
Oh Mann! Wer das Ergebnis sieht, denkt vielleicht, sie hätten uns vernichtend geschlagen, aber glaubt es oder nicht, wenn jemand den Sieg verdient gehabt hätte, dann unsere Mädels – die deutlich bessere Mannschaft. Einfach Pech und mangelndes Spielverständnis, was ich ganz klar dem Trainerteam anlaste. Hätten wir einen technisch versierteren und spielstärkeren Trainer gehabt, wären diese Mädels in diesem Turnier eine ernstzunehmende Konkurrenz gewesen. Nun ja, was geschehen ist, ist geschehen. Es bringt nichts, der Sache nachzutrauern. Wir sollten Gott danken und nach vorne schauen. Ich wünsche ihnen allen eine gute Reise zurück nach Nigeria.
Das war niemals ein 4:0-Spiel.
Ich stelle mir gerade vor, wie der dritte Torwart aussehen würde. Das ist wie in der digitalen Welt: Was man hineinsteckt, bekommt man auch zu sehen.
Unsere Mannschaft kann nur dann ein Tor erzielen, wenn der Gegner Fehler macht, was aber nicht immer vorkommt, insbesondere bei einem internationalen Wettbewerb wie diesem, wo die Teams sehr stark besetzt sind. Eine so gute Mannschaft wie unsere braucht einen guten Trainer, der Strategien zur Torerzielung entwickeln kann.
Lösung: Wir brauchen einen guten Trainer mit moderner Technik, dann müssen unsere Mannschaften jetzt gegen ausländische Nationen spielen, damit sie sich angemessen vorbereiten können. Spiele gegen afrikanische Gegner halte ich für Unsinn, und wir bilden uns ein, überdurchschnittlich zu sein, weil wir diese afrikanischen Länder, einschließlich Südafrika, Ghana und Co., so leicht besiegen.
Und da es keine Freundschaftsspiele mit europäischen Ländern gibt, sollten sie zunächst in Freundschaftsspielen gegen Jungen getestet werden, so können sie richtig trainiert werden und richtig schießen lernen.
Die Mädchen sind gut, sie setzen die Gegnerinnen sehr gut unter Druck und haben einen besseren Ballbesitz als Italien, aber wenn man einen Trainer hat, der eigentlich Maniok anbauen sollte, ist das das Ergebnis, das wir bekommen.
Der nigerianische Fußballverband (NFF) ist ehrlich gesagt ziemlich nutzlos und dumm. Wir sollten uns den marokkanischen Fußballverband (FA) zulegen, um zu lernen, wie man in Nigeria Fußball organisiert.
Mit Gusau als NFF-Vorsitzendem sind wir aufgrund seiner Inkompetenz höchstwahrscheinlich dem Untergang geweiht. Er hat ja schließlich ein gutes Beispiel gegeben, indem er in Kebbi ein Fußballfeld für 1.2 Milliarden Naira bauen ließ, das eigentlich keine 200 Millionen Naira kosten sollte, sondern von unserem eigenen NFF für 1.5 Milliarden Naira. Nigeria ist verloren, wenn wir uns nicht wehren. Jemand meinte übrigens, er wolle sich auch einen Bentley und eine Yacht namens Picknick kaufen.